Obst- und Gartenbauverein
Ohmenhausen e.V.
1938
Am 19.09.23 um 10 und 13 Uhr gibt es ein kleines Jubiläum im Lehrgarten des OGV Ohmenhausen. Bereits zum fünften Male sind die Schulkinder der Waldschule im Lehrgarten und machen eigenen Apfelsaft.
Vom Aufsammeln, gute von schlechten Äpfel trennen, waschen, mahlen bis zum pressen machen die Kinder unter Anleitung alles selbst. Und den Apfelsaft trinken sollte auch nicht vergessen werden.
2023 Schülermosten mit den Kindern der Waldschule <=hier klicken
Wir entschuldigen uns.
Bei dem Hinweis zu den Parkmöglichkeiten konnte es zum Missverständnis kommen.
Man konnte daraus schließen, dass wir auch am Sonntag offen haben.
Das war nicht der Fall und war auch so nicht gemeint.
Das wird uns nicht mehr passieren!
Vorankündigung
eine Zusammenarbeit der Vereine TUV und OGV
Wir präsentieren die Mundarttheatergruppe
"SCHWOBASTROICH"
am 24.02.2024
in der Turn- und Festhalle Ohmenhausen
Der Verein ist aktiv in Sachen Natur- und Umweltschutz. Leider sind wir auch, was die Kasse betrifft, nicht sehr stark aufgestellt.
Naturschutz, Pflanzenschutz,
Baumschutz
das alles kostet leider auch sehr viel Geld und Arbeit.
Deshalb freuen wir uns über jede Spende
Bankverbindung
IBAN
DE06 6409 0100 0055 9180 00
BIC
VBRTDE6R
wir sind als Verein
geführt
Registereintrag:
Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht:Amtsgericht Reutlingen
Registernummer:
VR680
Mitglied werden und ganz bequem den fälligen Mitgliedsbeitrag per Einzugsermächtigung bezahlen.
Dazu bitte hier klicken:
Bereits zum vierten Male kamen die Schüler der Klassenstufe 3 zum OGV und haben wieder viel für´s Leben gelernt
Viele weitere Bilder sind hier zu finden
Wenn man die Bilder des letzten Festes 2019 betrachtet haben wir entgegen den letzten Jahren altersmäßig eine gute Mischung hinbekommen.
Wir würden uns freuen, wenn wir noch mehr junge und nicht mehr so junge Leute für den Verein gewinnen könnten.
In Zeiten von Friday for Future, Plastikmüll, etc. bietet der/ein OGV die passende Basis sich zu engagieren.
Edward O. Wilson, der bekannteste Insektenforscher unserer Zeit, beschreibt die Auswirkungen
Die Bedeutung von Insekten und anderen landbewohnenden Arthropoden (Gliederfüßer) ist so groß, dass die Menschheit deren völliges Verschwinden wahrscheinlich nur um wenige Monate überleben würde.
Ebenso abrupt wie die Menschen würden die meisten Amphibien, Repitilien, Vögel und Säugetiere aussterben. Als nächstes verschwände die Mehrzahl der Blütenpflanzen und mit ihnen die physische Struktur der meisten Wälder und weiterer terrestrischer Habitate der Erde.
Die Oberfläche des Festlandes würde buchstäblich verfaulen. Sobald sich die abgestorbenen Pflanzen sich anhäuften und verdorrten - und damit die Nährstoffkreisläufe unterbrächen -, stürben die höher entwickelten Pflanzenformen und mit ihnen fast alle landbewohnenden Wirbeltiere aus.
Die frei lebenden Pilze würden nach einer sprunghaften Populationszunahme gewaltigen Ausmaßes einen ebenso steilen Populationsschwund erfahren, und die meisten Argen gingen zugrunde.
Die Landmasse würde annähernd auf die Stufe des frühen Paläozoikums (Erdaltertum) zurückfallen: von Matten liegender, windbestäubter Pflanzen bedeckt, hier und da durch versprengte Gruppen kleiner Bäume und Sträucher aufgelockert und weitgehend bar jeglichen tierischen Lebens.
Auf SWR3 gibt es einen interessanten Artikel
zum Insektenschutz
es gibt immer zwei Seiten der Medallie
Datei "Umweltinstitut_Muenchen_Dein_Bienengarten.pdf"
genehmigt durch den Urheber
Umweltinstitut München e.v.
und der
Autorin Frau Christine Vogt